Die Krankheit
Parkinson ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie betrifft bestimmte Gebiete des Gehirns, die an der Kontrolle der willkürlichen und unwillkürlichen Bewegung beteiligt sind.
Die langsame Degeneration von Zellen verursacht einen Mangel des Botenstoffes Dopamin im Gehirn. Dieser Mangel führt zu den klassischen Symptomen der Krankheit, wie z. B. Bewegungsarmut, Zittern in Ruhe, Muskelsteifigkeit, Gang- oder Gleichgewichtsstörungen.
Die Diagnose Parkinson kann jeden treffen!
Bundesweit sind ca. 300.000 Menschen an Parkinson erkrankt. Etwa 10% der Patienten sind bei Diagnosestellung jünger als 40 Jahre. In der Regel fällt die Erkrankung zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr auf.
Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu.