Allein 400.000 Betroffene in Deutschland, mehr als 7 Millionen weltweit – vor allem in den westlichen Ländern sind die Diagnosen von Morbus Parkinson laut Zahlen des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen und sollen Prognosen zufolge bis 2040 um das Dreifache anwachsen.
Parkinson entsteht durch die Fehlfaltung des Proteins Alpha-Synuclein, wodurch sich das Eiweiß im Gehirn ablagert und irreversible Schäden entstehen. Die Folge sind Tremor, Gang- und Sprachstörungen oder Gedächtnisverlust